1.
Als Christen glauben wir an die versöhnende Kraft Gottes, die mit Jesus Christus erschienen ist und die in seiner einen, ungeteilten Kirche am Ort und weltweit ihren rechten Ausdruck findet. Wir glauben, dass dies der Wille Gottes mit seiner Gemeinde ist zum Zeugnis seiner Liebe und Herrlichkeit, auf dass die Welt an Christus glaube.
2.
Als Angehörige der getrennten Konfessionen bekennen wir, dass wir das Ziel unserer gemeinschaftlichen Bestimmung verfehlt haben. Wir bekennen die Sünde der unsäglichen Spaltung des Leibes Christi profaner Motive wegen oder aufgrund von Fragen unterschiedlicher Erkenntnis. Wir bekennen, dass wir unserer eigenen Botschaft zu wenig entsprochen, dem Evangelium nicht genügend Raum gegeben haben. Dass wir den Heiligen Geist getrübt und seine einende Kraft vernachlässigt haben.
Wir bekennen, dass wir so nicht die Kirche geworden sind, die der Herr haben möchte, die in sichtbarer Einheit sein Erbarmen und die Fülle seines geistlichen Reichtums widerspiegelt. Wir bereuen, dass wir Gottes Erlösungswerk Unehre bereitet und unseren Auftrag, sein Licht in dieser Welt zu verbreiten, nur mangelhaft erfüllt haben.
3.
Wir bekennen unsere Schuld. Und wir versäumen nicht länger, Buße zu tun und umzukehren. Was uns in Christus geschenkt wurde und wovon wir Menschen überzeugen möchten, soll von uns auch glaubwürdig gelebt werden.
Wir kommen darum neu zusammen, und wir bleiben künftig auch zusammen. In Demut voreinander erwarten wir, dass der Geist, der uns in alle Wahrheit führt, die zwischen uns noch offenen Fragen beantworten wird. Wir halten aber an jener Wahrheit Gottes fest, die über allen Fragen der Lehre und der Erkenntnis steht. Wir bezeugen die Wahrheit seiner verbindenden, unsere Welt neu gestaltenden Liebe.
Ihr gestatten wir, unsere Horizonte zu weiten und unsere Milieugrenzen zu überwinden. Wir versammeln uns schon heute zum gemeinsamen Gebet, zum Hören seines Wortes, zum Lobpreis. Damit Gottes Ehre vollkommen und ungetrübt sei, sind wir aber auch bereit, die Zäune vollständig zu beseitigen. Seinem Willen sollen die Denominationen gerne weichen. Seine schrankenlose Gnade werde aller Welt offenbar. Sein Reich komme!
Als Christen glauben wir an die versöhnende Kraft Gottes, die mit Jesus Christus erschienen ist und die in seiner einen, ungeteilten Kirche am Ort und weltweit ihren rechten Ausdruck findet. Wir glauben, dass dies der Wille Gottes mit seiner Gemeinde ist zum Zeugnis seiner Liebe und Herrlichkeit, auf dass die Welt an Christus glaube.
2.
Als Angehörige der getrennten Konfessionen bekennen wir, dass wir das Ziel unserer gemeinschaftlichen Bestimmung verfehlt haben. Wir bekennen die Sünde der unsäglichen Spaltung des Leibes Christi profaner Motive wegen oder aufgrund von Fragen unterschiedlicher Erkenntnis. Wir bekennen, dass wir unserer eigenen Botschaft zu wenig entsprochen, dem Evangelium nicht genügend Raum gegeben haben. Dass wir den Heiligen Geist getrübt und seine einende Kraft vernachlässigt haben.
Wir bekennen, dass wir so nicht die Kirche geworden sind, die der Herr haben möchte, die in sichtbarer Einheit sein Erbarmen und die Fülle seines geistlichen Reichtums widerspiegelt. Wir bereuen, dass wir Gottes Erlösungswerk Unehre bereitet und unseren Auftrag, sein Licht in dieser Welt zu verbreiten, nur mangelhaft erfüllt haben.
3.
Wir bekennen unsere Schuld. Und wir versäumen nicht länger, Buße zu tun und umzukehren. Was uns in Christus geschenkt wurde und wovon wir Menschen überzeugen möchten, soll von uns auch glaubwürdig gelebt werden.
Wir kommen darum neu zusammen, und wir bleiben künftig auch zusammen. In Demut voreinander erwarten wir, dass der Geist, der uns in alle Wahrheit führt, die zwischen uns noch offenen Fragen beantworten wird. Wir halten aber an jener Wahrheit Gottes fest, die über allen Fragen der Lehre und der Erkenntnis steht. Wir bezeugen die Wahrheit seiner verbindenden, unsere Welt neu gestaltenden Liebe.
Ihr gestatten wir, unsere Horizonte zu weiten und unsere Milieugrenzen zu überwinden. Wir versammeln uns schon heute zum gemeinsamen Gebet, zum Hören seines Wortes, zum Lobpreis. Damit Gottes Ehre vollkommen und ungetrübt sei, sind wir aber auch bereit, die Zäune vollständig zu beseitigen. Seinem Willen sollen die Denominationen gerne weichen. Seine schrankenlose Gnade werde aller Welt offenbar. Sein Reich komme!